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Die exklusive Note einer ganzen Region – Spanischer Star-Parfümeur Jimmy Boyd entwickelte Garmisch-Partenkirchen-Duft

Duftpremiere in Oberbayern: 1. Bürgermeister Thomas Schmid und Parfümeur Jimmy Boyd präsentierten vor kurzem in Garmisch-Partenkirchen gemeinsam mit den Tourismusdirektoren Peter Nagel und Peter Ries vor geladenem Publikum den exklusiven Garmisch-Partenkirchen-Duft. Das edle Wässerchen ist ab sofort in den Hotels und Geschäften der Region sowie über www.gapa.de erhältlich und kann sowohl als Raumduft als auch Parfum verwendet werden.

Internationales Flair lag in der Luft, als Jimmy Boyd, Designer exklusiver Parfüms, den eigens für die Destination entwickelten Garmisch-Partenkirchen-Duft enthüllte. 1. Bürgermeister Thomas Schmid: „Wir sind stolz, als erste deutsche Alpenregion gemeinsam mit einem international renommierten Parfümeur einen eigenen Duft kreiert zu haben. Er spiegelt die Einmaligkeit, Authentizität und Natürlichkeit unserer Region und ihrer Menschen wieder.“ Das Projekt wurde in Zusammenarbeit von Garmisch-Partenkirchen Tourismus, Citymanagement und Wirtschaftsförderung unter Einbeziehung des heimischen Einzelhandels und der Hotellerie umgesetzt. Der Duft wird künftig in den Zimmern, Empfangsbereichen und Fluren der Hotels sowie einzelnen Geschäften eine eigene Note mit hohem Wiedererkennungswert verleihen.

Bergamotte, Zitrone, Moschus und Zedernholz ergeben den spezielen Garmisch-Partenkirchen-Duft


Jimmy Boyd ist Parfümeur aus Leidenschaft und erlernte sein Handwerk im berühmten Grasse in Frankreich. Der Spanier besuchte Garmisch-Partenkirchen mehrfach, um die passenden Duftkomponenten zusammen zu stellen. Die Einwohner der Marktgemeinde wurden befragt, welche Attribute sie mit den Menschen und der Natur Garmisch-Partenkirchens verbinden. Heraus kam eine Komposition aus Bergamotte und Zitrone, Elemente, die für den Sport und die frische Bergluft stehen. Dazu kommen Verbena und Kardamom für Land und Natur. Zedernholz und Moschus repräsentieren die Traditionsverbundenheit, die Kraft und die Bodenständigkeit der Menschen der Region.

 

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